Ein Fall für: Wanja Mues & Antoine Monot Jr.

IMG_20140211_200812Das Portfolio diversifizieren!

Am Freitag läuft im ZDF der vorerst letzte Teil eines kleinen Experimentes: Das alte Schlachtross Ein Fall für zwei mit jungen Schauspielern neu zu starten. Das ist erstaunlich gut gelungen. Ein Gespräch mit den Hauptdarstellern über Ähnlichkeiten mit Matula, Männer auf dem Hausboot, betuliches Fernsehen und warum Masse manchmal doch besser als Klasse ist.

Interview: Jan Freitag

Wanja Mues, Antoine Monot, haben Sie sich für die Rolle im neuen Fall für zwei beworben oder sind Sie geworben worden?

Antoine Monot, Jr: Eine Produktion wirbt grundsätzlich um die Schauspieler, weshalb wir schon geworben wurden. Dennoch gab es natürlich ein Casting. Wobei ich als Nachfolger der klassischen Günther-Strack-Rolle ins Rennen ging.

Wanja Mues: Ernsthaft? Und ich dachte ich sei für die Günther Strack Rolle ins Rennen gegangen…muss ich mal kurz nachdenken. Du hast Recht, ich bekam im Urlaub in Italien den Anruf, ob ich es mir vorstellen könne, beim Fall für zwei als Detektiv einzusteigen.

Und – konnten Sie?

Mues  Sonst sässen wir ja jetzt nicht hier. Allerdings war mir wichtig, dass die Konstellation modernisiert, also verjüngt wird. Und ich durfte eine ganz neue Figur mitentwickeln, die mit dem bisherigen Detektiv Matula nichts mehr zu tun hat.

Gab es nie Berührungsängste mit der ältesten deutschen Krimiserie und deren Ruf, eher betuliches Fernsehen zu sein?

Monot: Nein, ich fand das von Beginn an geil. Schließlich bin ich vor meinem Umzug in die Schweiz mit ihr aufgewachsen und auch danach hat sie neben Der Fahnder einen wichtigen Teil meiner Kindheits- und Jugenderinnerung gebildet.

Mues: Ich hatte schon intensive Berührungen mit der Serie bei einem Gastauftritt. Außerdem war schnell klar, dass wir uns zwar vor dem Bestehenden verneigen werden, sonst aber etwas ganz Neues erschaffen würden.

Monot: Und viel mehr als die Konstellation Anwalt-Detektiv am gleichen Ort ist vom Alten auch nicht geblieben.

Mues: Genau. Schließlich sind wir zwei eigene Typen mit eigenen Namen und eigener Geschichte. Gut, der Name ist auch geblieben. Aber Coca Cola würde man ja auch nicht umbenennen, selbst wenn man ‘ne ganz neue Formel probieren würde. Die Hauptsache ist doch es schmeckt!

Dennoch lässt sich eine körperliche Nähe zu Ihren Vorgängern nicht leugnen.

Mues: Ernsthaft? Haben Sie Claus Theo Gärtner mal persönlich getroffen?

Monot: Ich wette, er meint Gärtner und Strack, als sie selber begonnen haben. Da gibt es schon Ähnlichkeiten!

Mues: Weil Gärtner damals einen halben Meter größer war als jetzt und Strack Vollbart und langes Haar hatte, meinst du?

Monot: (lacht) Nein, aber Alter und Typ sind schon vergleichbar, sei ehrlich!

Mues: Klar, war ja auch nur’n Scherz. Damals war der Anwalt das Gehirn und der Detektiv die Faust. Aber genau damit spielen wir, drehen das in unserer Version sogar öfter mal um, führen es gar ad absurdum.

Monot: Ein Neustart ohne Veränderungen ist keiner! Deshalb passen sich die Geschichten in Schnittfolge, Ästhetik, Dramaturgie auch aktuellen Erzählgewohnheiten an. Trotzdem bleibt „Ein Fall für zwei“ die letzte deutsche Ermittlungsserie ohne Polizisten; es gibt weder Verhöre, noch Verhaftungen.

Mues: Geschweige denn die Frage, was haben Sie gestern zwischen 20 und 22 Uhr gemacht.

Monot: Das eröffnet verglichen mit all den Kommissaren völlig andere Spielwiesen.

Mues: Auch im Privaten; unsere Figuren haben ja eine intensive Verbindung zueinander. Sie kennen sich schon aus der Kindheit, wurden auseinander gerissen und treffen sich in der ersten Folge nach 20 Jahren wieder. Die einzelnen Fälle werden also nach wie vor abgeschlossen, aber unser Verhältnis entwickelt sich von Folge zu Folge.

Monot: Und überbrückt auch die Kluft zwischen dem Anwalt im Frankfurter Büroturm und seinem robusten Detektiv von unten, indem sie gemeinsam aufs Hausboot ziehen. Das sorgt für soziale Dynamik.

Könnten Sie in so einer Konstellation leben: mit bestem Freund in alternativem Milieu?

Monot: Ich lebe privat in einer Wohngemeinschaft und mag diese Lebensform sehr. Sicherlich ungewöhnlich in meinem Alter, aber man darf und muss ja auch aus gängigen Lebensformen ausbrechen. In einem alternativen Milieu könnte ich mir das allerdings nicht mehr vorstellen. Mit 38 bin ich dann doch schon etwas zu alt dafür (lacht).

Mues: Mit Leo Oswald würde ich sofort zusammenziehen. Speziell auf diesem coolen Hausboot. Leos Millieu ist die Alternative zu „Langeweile“.

Erzählt diese spannende Wohnsituation auch was übers unbekannte, entwurzelte, orientierungslose Wesen Mann in der Multioptionsgesellschaft?

Monot: Ich finde schon. Die Nachbarin schaut mich nicht schief an, wenn ich in einer Wohngemeinschaft lebe. Den Metzger um die Ecke kenne ich nicht mehr persönlich und mein Lieblingscafe ist Starbucks und gibt es zuhauf in dieser Republik. Dieses Heile-Welt-Bild gibt in dieser Form überhaupt so nicht mehr. Also muss auch nicht mehr auf diese Art und Weise dagegen gehalten werden um zu zeigen dass jemand ausbricht. Zwei Männer die von Null anfangen müssen, der eine weil er aus dem Ausland zurückkommt und der andere, meine Figur, weil seine Ehe und Familie zerbricht. Mit Mitte Ende 30 von vorne beginnen. Das klingt in unsere Geschichte schon mit rein.

Mues: Die Figuren suchen ähnlich wie ihr Geschlecht einen Weg durch die moderne Gesellschaft und lösen sich somit ein Stück weit vom klassischen Krimigenre, von dem es ja weiß Gott genug gibt. Unsere Charaktere kriegen einfach viel Zeit zur Entfaltung.

Monot: Und das, obwohl wir weniger Drehtage haben als unsere Vorgänger.

Ihr Vorgänger Claus Theo Gärtner stand davon angeblich 3200, also neun Jahre seines Lebens als Matula vor der Kamera und hat in dieser Zeit sonst fast nichts gedreht. Haben Sie Angst vor dieser Festlegung?

Mues: Die Zeiten ändern sich. Früher blieb man eher an einer Rolle hängen, heute bringt RTL mit „Doctor’s Diary“ Diana Amft oder Florian David Fitz nach oben, aber sie reiten die Welle, statt darin unterzugehen. Solange man sich als Schauspieler breit aufstellt und variabel zeigt, sehe ich die Gefahr nicht.

Monot: Ob ich das hier jetzt 30 Jahre mache oder nicht, ist für mich ohnehin keine rein künstlerische, sondern auch wirtschaftliche Frage.

Das klingt pragmatisch.

Monot: Ich bin halt halber Schweizer, uns ist ein gewisser Pragmatismus sehr zu Eigen.

Wo findet der Schweizer Pragmatismus seine Grenze – beim Traumschiff-Steward?

Monot: Nicht grundsätzlich, denn als Schauspieler packe ich jede meiner Rollen mit der gleichen Leidenschaft an. Hätte ich statt Verpflichtungen Fernweh, würde ich liebend gern ein paar Jahre auf dem Traumschiff durch die Gegend schippern. Denn ich weiß: Wenn mir etwas nicht gut tut, beende ich es. Ich mache keine halben Sachen, auch privat. Außerdem habe ich mir über die Jahre einen positiven Egoismus antrainiert: Ich will, dass es mir gut geht.

Machen Sie deshalb Werbung für eine große Elektromarktkette?

Monot: Das ist ein großartiges Projekt. Ich habe die Möglichkeit eine ganz eigene Figur zu spielen, die von Stromberg Regisseur Arne Feldhusen in Szene gesetzt wird. Und das wird von so vielen Menschen gesehen, dass ich ununterbrochen darauf angesprochen werde. Was will ich mehr? Ein Projekt also nach dem sich jeder Schauspieler die Finger leckt. Dass das auch finanziell aufgehen muss versteht sich von selbst.

Mues: Also meine Auftragsbücher müssen nicht auf Teufel komm heraus voll sein.

Würden Sie denn Werbung machen?

Mues: Vorstellen kann ich mir das natürlich, wenn ich das Produkt gut finde. Aber ich versuche, mich rar zu machen und dennoch viele Felder zu bestellen. Monokultur ist für Schauspieler ebenso tödlich wie für Äcker. Ich habe allerlei seichte Sachen gemacht, Fürst und das Mädchen, auch mal einen Pilcher, aber weil ich das ausprobiert hatte, konnte ich danach andere Sachen ausprobieren: Krimis, Kino, auch internationales, dazu Theater, Lesungen, solche Sachen.

Monot: Das Portfolio diversifizieren.

Wobei das gerade bei Ihnen ja nicht dazu geführt hat, sonderlich viele Filme zu drehen.

Monot: Ich habe in über 60 Filmen mitgespielt. Dass ich bewusst selektiere, heißt aber nicht, irgendwas grundlegend auszuschließen. Nicht mal eine Daily Soap, weil ich höchsten Respekt vor der Arbeit in dem schnellen Format habe. Alles hängt von den Lebensumständen ab. Meine sind jetzt so wie sie sind.

Haben Sie je etwas nur wegen des Genres abgelehnt?

Monot: Nein, nicht aus Marketinggründen.

Mues: Ich schon, aber nicht wegen eines Genres an sich, sondern um mich darin nicht zu wiederholen. Herzschmerz zum Beispiel hat absolut seine Berechtigung; das Publikum liebt es so wie meine gesamte ältere Verwandtschaft, aber für mich ist es nun mal fürs Erste durch. Zumal ich heute viel stärker auswähle. Ich appelliere an alle Fernsehmacher, mehr Zeit und Geld in Qualität zu investieren. Mutiger zu sein. Arne Feldhusen und Bjarne Mädel haben total Recht, wenn sie kritisieren, ihr „Tatortreiniger“ sei eine Perle des Fernsehens, kriege dafür aber nicht den entsprechenden Respekt vom Sender.

Das ist eine Kritik, die Sie, Herr Monot, sogar als Gewerkschafter vertreten.

Monot: Im Vorstand vom Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler, genau. Aber was die Arbeitsbedingungen betrifft, müssen wir mit unseren Arbeitgebern, also Produzenten in einen Dialog treten, statt übereinander zu reden. Und das tun wir. Wir haben soeben den ersten Schauspieltarifvertrag abgeschlossen. Ein Meilenstein in der bundesdeutschen Geschichte für uns Schauspieler.

Mues: Trotzdem muss man auch öffentlich ansprechen, dass die aktuellen Bedingungen viele Beteiligte komplett ausbrennen. Grundsätzlich ziehen die Produktionen und wir am gleichen Strang, aber dass die wenigsten Schauspieler auf die tarifvertraglich vorgeschriebenen Drehtage kommen, um Arbeitslosengeld zu kriegen, ist und bleibt unerträglich.

Zählen Sie selbst zum ausgebrannten Prekariat oder zu den Privilegierten?

Monot: Ich kann mir zum Glück seit vielen Jahren leisten, was ich mir leisten möchte. Wenn das anders wäre, würde ich grundsätzlich in meinem Leben etwas ändern.

Mues: Das versuchst du ja schon durch deine Verbandsarbeit. Denn dass wir beide von unserer Arbeit Familien ernähren können, ist nicht nur Privileg, sondern auch Verpflichtung denjenigen gegenüber, die nebenbei noch kellnern müssen. Denn das kann in unserem Job selbst den Erfolgreichen passieren.

Schafft so eine Serie da ein Gefühl von Sicherheit, etwas Regelmäßiges in der Hinterhand zu haben, wenn mal aktuelle Angebote ausbleiben?

Monot: Weil wir sozialversicherungspflichtig gesehen Arbeitnehmer sind, organisatorisch allerdings Unternehmer mit Smartphone als Büro, freue mich über jede Serie, die mich langfristig absichert.

Mues: Ich würde es anders ausdrücken: Eine Serie schafft finanziell die Absicherung, um für wenig Geld Theater zu spielen, Low-Budget-Filme zu drehen, Hörbücher aufzunehmen und Zeit mit der Familie zu verbringen.

Monot: Mein Wunsch war es, vor rund drei Jahren, in einer Serie mit zu spielen. Und als ich diesen Wunsch formuliert hatte, kamen auch die ersten Angebote, mit dieser als Krönung.

Mues: Serienkönig zu sein birgt allerdings eine doppelte Gefahr: Funktioniert die Serie, trauen einem das Publikum und die Film- und Fernsehmacher mit wachsender Dauer zusehends weniger andere Sachen zu. Funktioniert sie nicht, Bist Du als Hauptdarsteller mit schuld.

Monot: Und du hast ja schon genug Serien gedreht, um zu wissen, wovon du sprichst.

Mues: Weshalb Du auch am Set mehr auf mich hören solltest, so von Serienhase zu Filmstarlet. Serien sind wie Langstreckenlauf: Man darf sich nicht gleich auf den ersten Kilometern verausgaben. Wichtig ist, ein hohes Durchschnittstempo zu halten mit genug Restenergie für die Möglichkeit zu Zwischensprints. Und als Hauptdarsteller sind wir zusätzlich fürs Gesamtgefüge zuständig, zum Beispiel dafür, das Team und die Episodendarsteller mit bei der Stange zu halten. Und Antoine und ich sorgen Tag für Tag für gute Stimmung.

Monot: Für mich ist diese hier die erste Serie, und ich habe gemerkt, wie sehr mir das Familiäre einer kontinuierlichen Zusammenarbeit gefehlt hat.

Sie arbeiten aber ja ohnehin schon länger mehr hinter den Kulissen als mittendrin. Würden Sie sich bereits als Filmfunktionär bezeichnen?

Monot: Nein. Ich lebe und liebe meinen Beruf und kämpfe für bessere Arbeitsbedingungen. Mit viel Leidenschaft.

Immerhin haben Sie auch noch das Zürich Film Festival gegründet.

Monot: Da bin ich in der Tat etwas zerrissen. Aber neben meinem lang gehegten Wunsch, als Unternehmer tätig zu sein, konnte ich von der Schauspielerei nie lassen. Das Festival verbindet da beides ebenso wie meine Produktionsfirma Zuckerfilm. Dennoch fokussiere ich mich seit zwei Jahren wieder stärker aufs Spielen und ordne dem alles unter.

Wo sind Sie nach mehr als der Hälfte Ihres Lebens südlich der Alpen mehr zuhause?

Monot: Ich habe gemerkt, dass ich ein Kind Süddeutschlands bin. Mir gefällt das hier gut und die Mentalität kommt meiner sehr Nahe. Aber es kann mich jederzeit auch nach New York verschlagen. Ich fühle mich hier wohl. Bleibe aber offen für alles.

Und wo drehen Sie häufiger?

Monot: Ich würde wahnsinnig gern mehr in der Schweiz drehen, tue es aber doch hauptsächlich in Deutschland. Auf der Berlinale war ich allerdings grad mit dem Schweizer Film Der Kreis vertreten. Und Ein Fall für zwei ist ja eine Koproduktion beider Länder.

Und auch für Sie trotz aller Serien eine neue Erfahrung oder?

Mues: Absolut. An vorderster Front habe ich noch nie ermittelt. Das macht Riesenspaß.

Monot: Mir auch, irrsinnig großen. Und mit so einer Serie hast du die Möglichkeit, Zuschauerzahlen zu erreichen, die bei all meinen Kinofilmen völlig ausgeschlossen waren.

Dafür war mit Absolute Giganten der beste Hamburg-Film der Neunziger dabei.

Mues: Den ich als Hamburger natürlich liebe, aber Antoine hat Recht: inklusive Fernsehwiederholungen haben den vermutlich weniger Menschen gesehen als jede Folge Fall für zwei.

Monot: Schließlich mache ich diesen Beruf auch, um wahrgenommen zu werden.

Aber ist es nicht ungleich befriedigender, das mit einem Nischenprodukt zu erreichen?

Mues: Sicher. Ich gehe mit dem gleichen Herzblut an jede Rolle heran. Da will man natürlich auch dass das dann jemand sieht. Trotzdem muss man vorsichtig sein, dass man nicht zu viel will und dabei über das Ziel hinausschiesst. Ein Beispiel: Wir wollen natürlich auch aus Ein Fall für zwei das Beste rausholen und orientieren uns an den besten Serien, die zur Zeit auf dem Markt sind. Wir wissen aber auch, dass wir beim ZDF sind, nicht bei HBO. Deshalb müssen wir bei allem Anspruch auch vermeiden, mit experimentellen Umsturzgedanken zwei, drei Millionen Zuschauer zu verlieren. Das ist ein ständiger Hochseilakt.

Monot: Und ehrlich: Ein großes oder kleines Budget merkt man in den Drehpausen am Büffet und an der Professionalität beim Arbeiten; den Erfolg eines Filmes, seine Zuschauerzahlen spüre ich erst, wenn die Kamera lange aus ist. Wenn es „Und bitte!“ heißt, spielt Geld kurz mal keine Rolle.

Mues: Ich spüre den Unterschied eher an der Motivation der Beteiligten. Ein Nischenprodukt sorgt meistens für große Aufbruchstimmung. Die merkt man den Ergebnissen dann oft auch an.

Monot: Die sich zudem immer wieder vergleichen lassen müssen. Unser Beruf hat anders als so manch anderer ein Gedächtnis in Form des Archivs, aus dem einzelne Filme immer wieder abrufbar und bewertbar sind.

Mues: Das ist eine echte Bürde, zwingt dich aber auch dazu, Entscheidungen zu fällen, hinter denen du möglichst hundertprozentig stehst. Auch bei denen darfst du scheitern, aber bitte mit der gleichen Kraft, mit der du den Erfolg suchst. Keine halben Sachen, das sieht man nämlich sofort.

Monot: Wenn gegen die Wand fahren, dann bitte Vollgas und nicht so labberig mit Tempo 30. Immer alles geben. Das versuchen wir auch beim Fall für zwei.

Wie würden Sie es finden, wenn Claus Theo Gärtner, was er nicht ausgeschlossen hat, wieder dorthin zurückkehrt?

Mues: Wir wollen sogar, dass er kommt, ganz egal, in welcher Rolle

Monot: Herrlich!

Mues: Und Günther Strack am besten gleich mit.

Monot: Leider nur posthum.



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